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Kategorie: SNOT 2018/19 Nov/Jan – Florida – SNOT on Steroides (Seite 3 von 7)

Alleine unterwegs… wo bin ich hier noch mal?

Elke fährt „arbeiten“ – alleine – ein Treffen mit J*Jonny, dem verrückten Künstler. Sonntags früh morgens, die Straßen sind frei, die Alten Leute scheinen noch zu schlafen. Für mich bedeutet (alleine) Autofahren ja auch immer: Musik hören. Schön laut. Toll! Jetzt brauche ich nur noch einen Sender, der mir gefällt. Als erstes Werbung für das „Bimini Sands Resort/Bahamas“. HA, da bin ich schonmal mit dem Fahrrad vorbei gefahren 🙂 Und na klar, Bahamas, die sind hier „nebenan“, so wie bei uns Mallorca oder die Canaren. Dann gibt es viele Sender, die komplett spranischsprachig sind. Die Musik teilweise sehr exotisch, aber interessant. Bis es mir zu „heftig“ wird, zu schnell, zu laut – ok, nächster Sender. Ich bleibe hängen beim jüdischen Sender. Okeee – bis jetzt hatte ich nicht darüber nachgedacht, dass es das geben könnte – aber klar, es gibt hier viele Juden. Verstehe kein Wort von dem, was im Radio gesprochen wird. Die Musik gefällt mir gut. Dann eine „Weihnachtskomödie“ über jüdische/christliche Bräuche: ein jüdischer Junge fragt seine Eltern, warum es in ihrem Haus keinen Weihnachtsbaum gibt… Die meisten Witze habe ich sogar verstanden – habe ich doch in den letzten Wochen einiges über die unterschiedlichen Bräuche gelernt. Einfach so, beim Zuhören und Hingucken wo und mit wem auch immer ich bin – in Mokshas und Peters Haushalt gibt es keine religiösen Bezüge zu Weihnachten (s.u.). Die jüdische Religion im Alltag ist mir fremd und mir wird bewusst, was es heißt in einer christlichen Tradition groß geworden zu sein (auch wenn ich diese nicht „bewusst“ lebe). Einiges von der muslimischen Religion habe ich über meine SchülerInnen gelernt und erlebt, das schien mir „leicht“, vielleicht weil es fremd und damit offensichtlicher war…
Gestern, mit 10 Menschen die zu einer Dinner Party da waren, haben wir ein Kartenspiel gespielt: „Cards against humanity“:
(Wikipedia beschreibt: „Cards Against Humanity (engl. für dt. Karten gegen die Menschlichkeit, in Anlehnung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit) ist ein Gesellschaftsspiel, welches 2011 im Zuge einer Kickstarterkampagne von Cards Against Humanity LLC veröffentlicht wurde. [1] Das Spiel sticht hervor durch exzessiven Gebrauch schwarzen Humors sowie sonstiger, politisch inkorrekter Inhalte. Spielziel ist das Füllen von Lücken in Aussagen (oder das Beantworten von Fragen) mit möglichst humoristischen Antworten…)
Auf die Frage, was eine „korrekte“ Antwort sein könnte auf: „Wir sind gemeinsam mit Feunden, halten uns an den Händen und fühlen die Liebe“ (oder so ähnlich) fand ich, ich habe die genialste Antwort die es in meinen wilkürlich gezogenen Karten in meinen Händen an diesem Tag überhaupt geben könnte: CHRISTMAS. Mir schien diese Runde sicher gewonnen. ABER – nix da, der Fragensteller ist Jude – da ist Weihachten völlig belanglos. Ok, ok, ist ja nur ein Spiel – aber, auch in diesem Moment habe ich wieder etwas gelernt…

So fuhr ich also am frühen Sonntag Morgen alleine im Auto mit lauter Musik. Kaum vom „Zuhause-Parkplatz“ gefahren, 5/6/7-spurige Straßen. Das fällt mir ja schon gar nicht mehr auf – aber das ist hier normal. Für den Rückweg wähle ich die Route am Meer entlang. Auch der Anblick dort ist mir inzwischen sehr geläufig. Die pastellfarbenen Häuser, große-sehr große Häuser, Palmen, viele Menschen, dicke Autos, Ausblicke auf´s Meer, Zugbücken über den Intercoastel…

So sieht es aus in meinem gefühlt zweiten Zuhause: Südflorida.

 

  

Fairchild tropical garden – Coral Castle Museum

Dieser Tag war ein von Moksha fein ausgestalteter Ausflugstag:
früh losfahren, Koffer in einem Vorort von Miami zu Reperatur bringen, „Fairchild Tropical Gardens“ https://www.fairchildgarden.org/ , „Fruit and Spice Park“  und http://redlandfruitandspice.com/ und Coral Castle  Museum https://coralcastle.com/ . Dann Abendessen z.B. beim Kubaner…
Ich hatte ja nicht wirklich eine Ahnung, wie weit das von hier ist – aber es hörte sich gut an. Theoretisch ja auch „nur“ eineinhalb Stunden von hier bis Coral Castle in Homestead – aaaber mit den ganzen Stopps und dem Verkehr…. Und dann haben wir viel Zeit im Tropischen Garten verbracht; so mussten wir den „Fruit and Spice Park“ skippen. Das war dann auch genau richtig und gut so.

Direkt südlich von Miami liegt eine Stadt, die da Coral Gables heißt. Schöne Wohngegenden mit zum Teil großen Villen und vor allem auffällig: die vielen Alleen aus Bäumen, die ihre Wurzeln über dem Boden ausbreiten und deren Luftwurzeln die Kronen der Bäume sehr weit werden lassen. Typsich dafür ist der Banyan-Baum. Die Luftwurzeln werden zu eigenen Stämmen – Mehrstämmigkeit nennt man das dann. Durch die Tunnel von Bäumen zu fahren ist sehr beeindruckend. Mit Menschen die sich in der Gegend auskennen gefallen mir solche Ausflüge ja immer am besten. Überlegungen, z.B. wo „wir“ wohnen wollen würden, werden dann so realistisch, was sich anders anfühlt als „einfach nur touristisch“ unterwegs zu sein.

Der Fairchild Tropical Garden , ich war schon einmal dort, ist eine großartige Sammlung aller möglicher „tropischer“ Pflanzen. Eine umfangreiche Sammlung von Palmen, Palmfarnen (ich habe mir gemerkt, dass diese schon laaaange vor den Dinosauriern gelebt haben und es immer noch tun – das macht sie besonders!) und allen möglichen seltenen tropischen Pflanzen, Bäumen und Büschen. Ein gewisser Herr Fairchild hat diese in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts aus der ganzen Welt in die USA gebracht, also wahrscheinlich nach Florida, wegen des tropischen Klimas… Unser Guide sagte, dass es vor allem die vielen Früchte, die heute in den USA fast überall zu kaufen sind und täglich selbstverständlich von den Menschen gegessen werden, ohne die vielen Reisen mit den Mitbringseln von Herrn Fairchild nicht geben würde. Bzw. dass er die Urgroßeltern der Pflanzen von heute hierher gebracht hat. Und es gibt es einen sehr großen Baobabbaum.

Die Amerkikanische Flagge, die hier auf sehr vielen Grundstücken steht, hat ihren Platz inmitten der Palmfarne gefunden. Offensichtlich weil das ein besonderer Platz ist. Die Flagge ist für 4 Wochen auf Halbmast, weil George Bush sen. gestorben ist…

Neben den Pflanzen gefallen mir die Tiere besonders gut! Der Alligator lag müde in der Sonne, bewegte sich für Stunden nicht. Aber die Iguanas/die Leguane – Wow. So tolle Färbungen. Und sie sehen aus, und sind es ja auch, wie noch lebende Dinosaurier. Meistens liegen auch sie bewegungslos in der Sonne. Aber – wenn man ihnen zu nahe kommt, sind sie plötzlich sehr schnell und flüchten auf einen Baum oder ins Wasser. Ich habe mich schon einige Mal sehr erschrocken, wenn es plötzlich neben, vor oder hinter mir raschelt oder platscht – es könnte ja auch immer ein Alligator oder eine Schlange sein…

Die Schmetterlinge zu sehen – auch immer wieder ein faszinierender Moment. Die schillernden Puppen, zu beobachten, wie  sich die geflügelten Wesen daraus befreien, ihre ersten Flügelschläge tun – das beeindruckt mich immer wieder. Und wenn sie dann bereit sind in den großen Raum entlassen zu werden, ist ihre erste Station oft die Hand eines Menschen…

 

Nach einiger Zeit im traffic, tatsächlich steht man hier länger im Stau als bei uns, sind wir beim Coral Castle Museum angekommen. Zu Beginn wusste ich nicht, was ich von dem Besuch bei dem Castle halten sollte. Aber dann, mit einer sehr detaillierten Führung war es tatsächlich sehr interessant: Ein Mann Namens Edward Leedskalnin, nur 1,55m groß und 45 kg schwer, hat in 28 Jahren seiner Geliebten, die ihn plötzlich doch nicht heiraten wollte, ein „Schloß“ gebaut. Ganz alleine, keiner hat ihn je beim Arbeiten gesehen und es gibt viele Theorien, wie er die Arbeit getan hat.  Mir gefällt die „mit Hilfe von Außerirdischen“ gut! Wikipedia scheibt: „Leedskalnin bewies – von aller Welt heutzutage zu sehen –, dass er die Konstruktionsgeheimnisse der Alten kannte. Er brach und setzte, alleine und ohne moderne Maschinen, Steine mit dem doppelten Gewicht der größten Blöcke der Großen Pyramide. In allem schnitt und setzte er über 1000 Tonnen Korallengestein (einzelne Steine wogen bis zu 30 Tonnen), die größte Leistung durch einen Menschen in der gesamten Menschheitsgeschichte. Hier ist eins der großen Wunder der Welt, in einer Reihe mit den Pyramiden Ägyptens, mit Stonehenge in England, mit dem fabelhaften Jupitertempel in Baalbek, mit dem großen Mysterium in Stein der Osterinsel.“

 

Der Tag endete mit dem Essen beim Kubaner. Und – welch Überraschung – es gab einen Guanabana-Schake. Meine absolute Lieblingsfrucht. Yuhuu!

 

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Welcome to Christmas-Time in Florida

Ich war ja letztens in North Carolina schon auf einer Christmas Parade. Hier in Florida gibt es viel Wasser. Fort Lauderdale ist eines der vielen „Venedige außerhalb von Italien“ auf der Welt. Wasserwege durchziehen die Stadt. Auf einem der Flüsse findet die jährliche „Boat Parade“ Stadt. Manche Menschen sitzen schon den ganzen Tag am Wasser, haben sich große Picknickausrüstungen mitgebracht – halten sich den Platz in der ersten Reihe am Wasser damit besetzt. Wir kamen – etwas naiv bzw. nicht über die Parksituation nachgedacht – erst kurz vor Beginn. Da Moksha mit ihrem supprimierten Immunsystem großen Menschenmengen meiden soll, hatten die beiden sich einen ganz bestimmten Platz ausgesucht. Mit Mokshas Behindertenparkausweis bekamen wir einen super Parkplatz, nur einen Block vom Wasser entfernt. Glück gehabt.

Ein wenig verrückt diese Bootschau, aber auch beeindruckend. Und LAUT – die Schiffhupen der großen Schiffe sind sehr laut! Oder Kanonenböller von „Pirates of the caribbian“ – AUA. Das Motto dieses Jahres war „Movies“. Wenn man sich gut auskennt mit Kinofilmen, wie Moksha und Peter, kann man die Themen offensichtlich schnell erkennen. Das „Fluch der Karibik“-Boot habe sogar ich erkannt bzw. erhört…

 

Und dann gibt es natürlich die mit Lichtern geschmückten Gärten und Häuser. Das gibt es ja in Deutschland auch – nur habe ich mir das da noch nie angesehen…

 

Film: Boot Parade – Segelschule

 

„She is leaving the nest!“

Nur für eine Nacht – aber es fühlt sich komisch an, unsere vertraute 3erWG alleine zu verlassen.

So machte ich mich auf den Weg zu Freunden, die ein paar Meilen weiter südlich wohnen. Inzwischen kann ich hier in der Gegend auch schon ohne Navi fahren, nach Erklärung oder aus der Erinnerung. Mein Ziel war „Wynmoor“, eine weitere 55+ Community. Diese ist allerdings sehr viel größer als die, in der Moksha und Peter wohnen. 8000 Menschen – das ist ja eine ganze Kleinstadt. Man wird dort nur hereingelassen, wenn man bei den security guards im entrance gate angemeldet ist. Dort fährt man mit dem Auto vor, wird nach Namen und Adresse der zu Besuchenden gefragt, muss eine identification abgeben und bekommt dann einen Tagesausweis mit Foto. Wow. Und dann, einmal durchs Tor gefahren, ist man drin. Es fahren dort eigene Busse, alles ist SEHR gepflegt, hat gibt ein Straßensystem das dann wieder eigene Unternachbarschaften zu haben scheint, viele Seen, einen Golfplatz, den „besten“ Billardraum in Florida, ein Schwimmbad, Kino, Grillplatz, Fittnessraum, veschiedene workshops (Glass, Holz, Foto, …)… Alles zu benutzen von den Bewohnern der „Stadt“ sowie ihren Besuchern. Alles in den monatlichen Kosten inbegriffen. Irgendwie scheint mir diese „Riesenwohngemeinschaft“ eine gute Idee. Es ist aber auch merkwürdig. ALLES alte Menschen. (Peter erzählte gerade, dass in Mokshas und seinem Wohnkomplex das Durchschnittsalter vor ein paar Jahren bei 73 lag, heute bei 69.) Ich verstehe die Idee, dass dann natürlich alles auf die Bedürfnisse dieser Lebensphase abgestimmt ist – aber für mich macht es keinen Sinn, Menschen nach ihrem Lebensalter zu sortieren…

So verbringe ich eine wunderbare Zeit mit zwei Menschen, die mehr und weniger 30 Jahre älter sind als ich – es fühlt sich eher „alterlos“ an alt 55- und 55+ …
Das Frühstück macht Mokshas Essen Konkurrenz.

Und – ich bekomme eine Führung durch die „Wynmoor-Kleinstadt“. Ich schaue mich interessiert um.

 

Wer hier auf „Home“ klickt kommt auf die InternetSeite von Wynmoor:

Home

 

 

 

SE, grits, dry bagel – OE, HF, dry engl. – breaks yolks, oat, biscuit

Das Thema „Frühstücken im Diner“ bekommt hier einen eigenen Post – auch wenn es im Großen und Ganzen eigentlich „nur“ Eier mit irgendwelchem Getreide ist – ein Food-Adventure der besonderen Art…

Letztens mit Moksha, sehr früh morgens: Ich kam in den Diner mit einer Idee, was ich NICHT wollte: Fleisch, keinen Liter schon schlimm nach Chlor riechendes TapWater voller Eiswürfel, Cornsirup oderKaffee aus einer der vielen Kannen der riesigen Maschine. Das war ja schon mal ein Anfang. Das erste Mal als die Bedinienung, deren Name ich glaube Sally war, mich Darling-Sweety fragte was ich möchte wusste ich noch gar nichts. Ich war gerade dabei die unterschiedlichsten Ei-Varianten zu verstehen, da kam sie ein zweites Mal. Mein hilfesuchender Blick an Moksha machte deutlich, dass ich immer noch nix wusste. Wir hatten inzwischen schon einen Teller voll Süßteilchen und das ungewünschte Wasser. Also weiter im Menu-Studium:  Eggs, Omeletes,  Grits,  Eggs, food from the, Griddle, Waffles, Lox, Pancakes, Eggs, Biscuits, Hash browns, Eggs. Was bitte ist griddle, grits, biscuits… Ach so – „griddle“ ist so eine heiße Kochplatte, verstanden. Aber „grits“, „biscuits“ – trotz mehrfacher Erklärungsversuche verstand ich nicht was das genau sein könnte… Ich finde Sally hätte sehen können, dass ich noch immer am strugglen bin, aber sie fragte wieder…
Ok, nun wurde es doch mal Zeit für eine Entscheidung: Ich möchte Eier! 2, mit ähm, hash browns sind doch so Kartoffeln in dünnen Streifen auf dem Griddle gebraten, ne? Nehme ich. Wieso ich grits (irgendwie sowas wie Porridge/PolentaÄhnliches aus Mais) oder biscuits (Brot, bisschen süß, fluffy) zu meinen Eiern essen wollen würde, leuchtete mir noch nicht ein. Zwiebeln hätte ich noch gerne – oh sagt Moksha, was dazu zu bestellen was eigentlich nicht dazu gehört ist manchmal fast so teuer wie das ganze Gericht! -Okey, dann nicht. Jetzt aber: FERTIG! And: „How would you like your eggs?“ Spiegelei, Eigelb innen flüssig, dachte ich für mich. Aussuchen konnte ich dann zwischen: hard scrambled, soft scrambled, sunny side up, over easy, over medium, over hard. Zum Glück hatte ich das alles schon einmal gehört. Toast gabe es: white, rye oder wholebread. GESCHAFFT! Moksha aß Ei mit grits und biscuit, nachdem ihr zunächst auch hash browns gebracht wurden, die sie nicht wollte. Ich war froh den PolentaSchlabber nicht selber bestellt zu haben und den biscuit haben wir später gemütlich zuhause mit Marmelade gegessen.  Gut, ich glaube, ich habe was gelernt. Nur, dass ich das nächste mal gerne Pancakes essen möchte; dann geht das ganze von vorne los. Gemerkt habe ich mir immerhin, dass diese in stacks serviert werden. Ich glaube, mir reicht ein short stack – das sind 3 oder 4 übereinander…

 

 

Ok, das nächste Mal wurde irgenwie nix aus Pfannkuchen – die hatte Moksha mir in der zwischenzeit im Krankenhaus zum Frückstück bestellt – diese american experience reicht einmal pro Reise, vor allem wenn es welche aus „fertigem Teig“ sind…

Und außerdem – heute war es ein Diner, in das Moksha und Peter schon ganz lange wollten: der am Farmes Market, was soetwas ist wie bei uns der Großmarkt. Da muss mal ersteinmal drauf kommen, irgendwo mitten zwischen großen, großen LKW, ein kleines Gebäude, inzwischen fast leer. Die Frühstückszeit der Truckdriver ist schon vorbei. Dieses Mal „musste“ ich selber bestellen. Nachdem Moksha mir vorgeschlagen hat, was ich wohl am liebsten Essen würde, hat das sogar geklappt. Der Kaffee, den ich nicht wollte aber Peter ja regelmäßig gerefillt bekam, war ausgesprochen lecker. AUßergewöhnlich, aber uns wurde erklärt, dass sie spezielle Kaffeebohnen haben und für jede Kanne der Kaffe frisch mahlen. Tatsächlich war das Essen lecker. Ich war froh über meine Kartoffeln – warum ich Porridge oder Grits zu Eiern essen wollen würde bleibt mir ein Rätsel…

 

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