Heute ist es bereits eine Woche, dass ich hier bin.
Wer hätte das gedacht, ich haber kaum gedacht, but äh aber ich habe kaum ein Gefühl zu dem Zeitraum den ich hier bin. Der Jetlag fällt sehr mild aus, ich würde sagen, ich habe keinen. Allerdings habe ich vor allem mittags schlimm Hunger und nachts bin ich noch zu Zeiten wach, die wahrscheinlich mit Jetlag zu erklären sind. Aber ansonsten fühle ich mich „so wie immer“. Das freut mich vor allem bezogen auf den Körper, weil schlimmer als immer muss es nicht werden…
Wie schon oben gesagt: ich füge mich in Mokshas und Peters Alltag ein, mache mit, oder nicht.
Eine große Veränderung die es hier gibt: der alte Golfplatz wird nun bebaut. Es wurden neue Wasserflächen geschaffen. Da, wo wir in den letzten Jahren so viel Zeit verbracht haben, unser „Spielplatz“ – jetzt überall Wasser. Der neue Weg geht im Moment nur bis zum Eingang der neuen Wohnanlage, von der bis jetzt ein paar Häuser stehen.
Es gibt Peters Projekte zu bestauen: Hier ist er gerade dabei die Autotür auseinanderzunehmen und den Mechanismus zu reparieren, der die Tür zu hält. Impressive. Und er meinte, ich hätte mit meinen Fragen auch noch genau die richtige Spur gelegt für die genaue Fehlerfindung – super!)
Wir hängen gemeinsam ´rum.
Ich habe meine Leihpantoffeln repariert (ich bin in diesem Haushalt eh für alle Stopfarbeiten zuständig…)
Und dann waren wir früh morgens am Meer; kurz nach 7. Als der Markt für uns ausfiel. War das WINDIG. Jemand sagte, das sein wegen der starken Winde weiter nördlich in den USA und dazu der Vollmond. Das Meer war sehr wild.
Heute sagte Moksha: „Ich kümmere mich heute nicht um´s Mittagessen, werde bis abends „fasten“. Ihr seid selber für euer Essen verantwortlich.“ Das ist ungewöhnlich, weil Moksha sonst immer Essen macht. Das ist mit mein größter Erholungsfaktor wenn ich mit ihr zusammen bin – ich bekomme immer Mittag- und Abendessen zubereitet. Was für eine Luxus. Allerdings, wie auf dem Teller unten zu sehen ist: im Kühlschrank gibt es immer so viele leckere Sachen zu Essen die Moksha in den Tagen davor gemacht oder organisiert hat, dass in Kürze z.B. ein „Chicken-Sammy Teller“ gezaubert ist – Lecker. Und jetzt im Moment bereitet Peter Nachos vor… ich spüle dann später…
Liebe Elke,
ich lese Deine Berichte richtig am Herzen,Bauch oder wie auch immer…ich freue mich mit,bin über Euch *drei* mit viel mit guten Gedanken besetzt und liebe deinen Blog,ein richtiges Geschenk…
liebe Grüße aus Linden
Sabine