Der Reiseführer kündigte die Gedenkstätte von Salaspils/Lettland als sehenswert an. Es ist 1964 von „den Russen“ erbaut. Mich beeindruckte vor allem die Beschreibung, dass in einem großen schwarzen Mamorblock ein Metronom schlägt, das auf dem ganzen Gelände (von 1941-44 ein Arbeitserziehungslager sowie ein Gefängnis) wie ein He rzschlag zu hören ist.
Schon der Parkplatz und der Weg zu dem Gelände waren besonders. Und dann – ein RIESEN Betonblock unter dem wir gefühlt durchgekrochen sind um auf das Gelände zu kommen. Dann ist die Sicht frei auf sehr große Betonfiguren. Sehr bewegend und wir fanden das Gelände und die Ausstellung im Betonblock so sehenswert wie im Reiseführer angekündigt.
Ein anderes Denkmal haben wir heute in Tallinn/Estland besucht. Als wir mit dem Auto vorbeigefahren sind waren da wieElemente zu sehen. Dieses russische Denkmal hat zwar einen anderen Gedenkgrund und auch einen neuen estnischen Teil – aber die RiesenAusmaße und die BetonArchitektur, die wir schnell als „russisch“ identifizieren, waren erneut beeindruckend. der so unfasslich große BetonArchitektur.
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